Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass das Meiste was der Läufer benötigt, über eine gesunde Ernährung aufgenommen wird und daher in den meisten Fällen weniger Nahrungsergänzung mehr ist. Allerdings steigt mit zunehmenden Training auch der Bedarf, sodass die eine odere Ergänzung meiner Meinung nach schon sinnhaft sein kann. Nachfolgend führe ich auf, welche Produkte ich bisher probiert habe und welche ich davon für sinnvoll erachte. Ich möchte aber ausdrücklich darauf hinweisen, dass dies keine Kaufempfehlung sein soll, sondern nur meine Erfahrungswerte sind.

 

Basica

Mit diesem Produkt habe ich sehr gute Erfahrung gemacht. Gerade in sehr anstrengenden Trainingsmonaten nehme ich dieses Produkt ein. Da der Körper gerade in dieser Phase zur Übersäuerung neigt, wirke ich in dieser bereits frühzeitig entgengen. Auch wer wie ich oft über Sodbrennen klagt, wird mit diesem Produkt Freude haben. Basica gibt es in allen Variationen und Preisklassen. Ich persönlich nehme immer das billigste Instandprodukt mit Orangengeschmack. Das Produkt kann man sowohl in der Apotheke als auch im Reformhaus kaufen.

 

Eisen

Eisen nehme ich nur von Zeit zu Zeit, weil ich mich weitestgehen d vegetarisch ernähre und bei mir ärztlich ein Eisenmangel nachweisbar war. Grundsätzlich ist ein jährliches großes Blutbild immer sinnvoll. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass man dort meist auf taube Ohren stößt. Gerade Ausdauersportler haben einen erhöten Eisendedarf. Jedoch sollte man sich das Zeugs nicht auf Verdacht reinpfeifen. Um einem Mangel vorzubeugen, sollten auch die leckeren Säfte aus dem Reformhaus reichen.

 

Powerriegel

An Wettkampftagen esse ich 1 - 2 Powerriegel, weil ich persönlich ein paar Stunden vor dem Wettkampf nichts mehr schweres essen kann. Ich neige sonst immer zu Magenproblemen. Gerade bei Läufen oder Trainingseinheiten, die sehr früh morgens stattfinden, sind diese  das Mittel der Wahl.

 

Koffein

Finde ich gerade vor einem Wettkampf immer anregend und leistungsfördernd. Allerdings gehen hier die Meinungen bei sehr vielen Sportlern auseinander. Ich nehme gerne vor einem Wettkampf das Koffeinpullver von Doppelherz oder Gels, die Koffein enthalten. Klar tut es eine Tasse Kaffee genauso, ich beneide auch jeden, der zweiTassen Kaffee trinken kann und dann einen Wettkampf läuft, nur für mich ist dies leider nichts. Ich habe dann mit Sodbrennen zu kämpfen.

 

Aminosäuren/Eiweiß

Auf die Frage, ob Eiweiße und Aminosäuren im Ausdauersport Erfolg bringen, will ich in diesem Artikel gar nicht eingehen. Es ist wohl hinlänglich bekannt, dass sich bei diesem Thema die Meinungen teilen und es gar Glaubenskriege diesbezüglich gibt. Ich habe ja bereits beim Aminosäuren‑Test von Captain Pain geschrieben, dass ich für mich von der positiven Wirkung überzeugt bin. Ich nutze Eiweißpräparate und Aminosäuren vor und nach harten und oder langen Einheiten. Ich bin davon überzeugt, dass ich dadurch schneller regeneriere und auch im Wettkampf bessere Leistung bringen kann. Das mag sicherlich bei mir auch daran liegen, dass ich sehr wenig Fleisch esse und im Allgemeinen meine Ernährung nicht sehr eiweißlastig ist. In der Fachwelt wird für Ausdauersportler eine Menge von 1 bis 2,5 Gramm empfohlen. Diese Menge decke ich in aller Regel nicht über meine Nahrung ab. Ich nehme als Richtwert etwa 1,5 Gramm pro Kilo Körpergewicht, sodass ich auf rund 100 Gramm am Tag komme. An sehr anstrengenden Trainingstagen und bei Wettkämpfen schaue ich, dass ich auf 150 Gramm komme. Vor dem Wettkampf greife ich daher oft auf Aminosäuren zurück, weil diese gut bekömmlich sind und den Magen nicht weiter belasten. Früher und auch noch heute habe ich dies in Form von Captain Pain getan, weil es einfach super praktisch ist. Meines Wissens nach ist es sogar das einzige fertige Aminosäuren‑Getränk. Da es aber doch sehr künstlich schmeckt und viele Zusatzstoffe enthält, bin ich in letzter Zeit immer mehr auf die Aminosäuren‑Tabletten von Dr. Loges umgestiegen, welche genauso leicht unterwegs einzunehmen sind.

Ich nutze Eiweißpräparate und Aminosäuren vor und nach harten und oder langen Einheiten. Ich bin davon überzeugt, dass ich dadurch schneller regeneriere und auch im Wettkampf bessere Leistung bringen kann. Das mag sicherlich bei mir auch daran liegen, dass ich sehr wenig Fleisch esse und im Allgemeinen meine Ernährung nicht sehr eiweißlastig ist. In der Fachwelt wird für Ausdauersportler eine Menge von 1 bis 2,5 Gramm empfohlen. Diese Menge decke ich in aller Regel nicht über meine Nahrung ab. Ich nehme als Richtwert etwa 1,5 Gramm pro Kilo Körpergewicht, sodass ich auf rund 100 Gramm am Tag komme. An sehr anstrengenden Trainingstagen und bei Wettkämpfen schaue ich, dass ich auf 150 Gramm komme. Vor dem Wettkampf greife ich daher oft auf Aminosäuren zurück, weil diese gut bekömmlich sind und den Magen nicht weiter belasten. Früher habe ich dies in Form von Captain Pain getan, weil es einfach super praktisch ist. Meines Wissens nach ist es sogar das einzige fertige Aminosäuren‑Getränk. Da es aber doch sehr künstlich schmeckt und viele Zusatzstoffe enthält, bin ich in letzter Zeit immer mehr auf die Aminosäuren‑Tabletten von Dr. Loges umgestiegen, welche genauso leicht unterwegs einzunehmen sind. Nach langen und/oder anstrengenden Einheiten gönne ich mir einen Eiweißshake.

Momentan nutze ich die Produkte von Hansepharm, welche ich auch guten Gewissens empfehlen kann. Genaueres dazu findet Ihr auch unter der Rubrik Produkttests.